Post-/Long-Covid betrifft leider auch viele Kinder und Jugendliche. Die neue Selbsthilfegruppe in Frankfurt soll für die Eltern eine Unterstützungs- und Austauschmöglichkeit bieten, in der im geschützten Raum über Sorgen, Ängste und Hoffnungen gesprochen werden kann.
In der neusten Ausgabe der Fachzeitschrift „Psychotherapie im Dialog“ (kurz PiD) hatten Maren Kochbeck (Geschäftsführerin des Selbsthilfe e.V., Leiterin der Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt) und Jürgen Matzat (Dipl. Psychologe und Mitbegründer der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen) die Gelegenheit, Hintergründe und Erfahrungen zum Thema Einsamkeit im Kontext von Selbsthilfe zu beleuchten.
Die neue Ausgabe der Frankfurter SelbsthilfeZeitung ist erschienen: * Trialog: Ein „bunter Garten“ der Erfahrungen * Blick über den Tellerrand - Kultur auf Rezept * Einblicke - Selbsthilfegruppen stellen sich vor. * Gruppen in Gründung - Mitstreiter*innen gesucht. * Veranstaltungen - Neues lernen und erleben. *
In Frankfurt soll eine neue Selbsthilfegruppe für betroffene Menschen und Eltern von betroffenen Kindern (auch Neugeborene) gegründet werden, die an einer arteriovenösen Malformation an einer Extremität leiden.
In Frankfurt soll eine neue Selbsthilfegruppe für Eltern gegründet werden, deren Kinder den Kontakt zu ihnen abgebrochen haben.
Warum sind manche Botschaften heikel, warum fällt es uns schwer, sie auszusprechen? Im Workshop werden wir konkrete Beispiele der Teilnehmenden beleuchten, Varianten ausprobieren, konkrete Botschaften vorbereiten.
Digitale Fortbildungswoche für Selbsthilfegruppen und Interessierte: Vorträge und Workshops zum Thema „Kommunikation und Kontakt gestalten". Jetzt anmelden!
Das Nachbarschaftszentrum Ginnheim (NBZ) und der Selbsthilfe e.V. bieten gemeinsam Qualifizierungsmaßnahmen für Selbsthilfegruppen und Ehrenamtliche an, um dieses besondere Engagement zu unterstützen.
In Frankfurt soll eine neue Selbsthilfegruppe für Menschen gegründet werden, die den Kontakt zu den eigenen Eltern abgebrochen haben.
In Frankfurt soll eine neue Selbsthilfegruppe für Männer gegründet werden, die unter ihrem gesteigerten Medienkonsum leiden, die dadurch immer mehr das Gefühl von Stress sowie den Verlust von qualitativer Lebenszeit erleben.