Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Frankfurt unterstützt die Gründungsinitiative der Selbsthilfegruppe „Deutsch zu sein nimmt mir keine*r ab“.
Die Initiatorin wendet sich mit ihrem Aufruf an Menschen „denen ihr Deutschsein alltäglich abgesprochen wird, weil sie nicht ‚deutsch‘ aussehen oder keine ‚deutsch‘ klingenden Namen tragen“.
Gesucht werden Menschen ab 30 Jahren, die in Deutschland geboren/aufgewachsen sind und deren Eltern bzw. Vorfahren aus dem Ausland stammen – Menschen, die sich deutsch fühlen und identifizieren, denen aber ihr „Deutschsein nicht abgenommen wird“.
Mit der Gruppe soll ein Raum geschaffen werden, in dem sich Gleichgesinnte über ihre Erfahrungen austauschen und gegenseitig stärken können.
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